
Neues Betriebsmodell
Die sukzessive Einführung des neuen Betriebsmodells soll maßgeblich Prozesse, IT, Produkte und Drittanwendungen von Genossenschaftsbanken verändern. Ziel ist es, wesentliche Entlastungen der Ressourcen zu erzielen. Dazu gibt es übergreifende Standards für alle Institute, erweiterte Selfservices für Kundinnen und Kunden sowie integrale Automatisierungen.
Jetzt mehr erfahrenGut vorbereitet sein
Was Sie bereits heute tun können
Um den Weg vom Status-Quo zum neuen Betriebsmodell so effizient und einfach wie möglich zu gestalten, bestehen insbesondere in der Standardisierung Potenziale. Dabei ist die Frage zu beantworten, was Standard für das Institut bedeutet – je Kundensegment, Prozess und Produkt. Sind diese Grundpfeiler gestellt und in Umsetzung, lässt sich gut bewerten, zu welchem Zeitpunkt Angebote aus dem neuen Betriebsmodell für die Bank implementierungsreif und geeignet sind.
Von den Leitplanken in die Umsetzung
Sowie Klarheit über das eigene Ambitionsniveau in Richtung Standardisierung und Individualisierung vorhanden ist, können erste Maßnahmen initiiert werden. Beispielweise sollte die Prozesslandkarte um ungenutzte beziehungsweise unnötige Prozesse bereinigt, Produkte und Prozessstandards miteinander verknüpft und die Vorgangsadministration vereinheitlicht werden.
Effizienzgewinn aus allen Perspektiven
Durch das neue Betriebsmodell können langfristig potenziell Ressourcen entlastet werden. Für kurz- und mittelfristige Effekte eignen sich Ansätze zur Kosten- und Prozessoptimierung
„Effizienz im Betriebsmodell bedeutet mehr Fokus auf das, was zählt: die Kundinnen und Kunden.“
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Effizienzgewinn aus allen Perspektiven
Durch das neue Betriebsmodell können langfristig potenziell Ressourcen entlastet werden. Für kurz- und mittelfristige Effekte eignen sich Ansätze zur Kosten- und Prozessoptimierung