Muster-Arbeitsanweisung „Zahlungsverkehrslösungen“
310.06.02.05
Um Zahlungen mit girocard akzeptieren zu können, benötigt ein Händler ein Abwicklungskonto sowie einen Vertrag mit einem Netzbetreiber, der die Bereitstellung und den Betrieb der POS-Terminals übernimmt. Auch für die Ausstattung mit Terminals oder einer virtuellen Händlerkasse zur Abwicklung von Kreditkartenzahlungen ist eine separate Vereinbarung zwischen Händler, Bank und Netzbetreiber notwendig. Die Muster-Arbeitsanweisung beschreibt die dafür notwendigen Regelungen innerhalb der Bank und geht darüber hinaus auch auf Zahlungsverkehrssoftware ein.
- Sie wollen Ihre Kunden mit Kartenterminals sowohl für girocards als auch Kreditkarten ausstatten und bestehende Vertragsbeziehungen pflegen.
- Sie wollen Ihre Kunden bei der Abwicklung ihres Zahlungsverkehrs mit einer Zahlungsverkehrssoftware unterstützen.
Wir stellen Ihnen eine Muster-Arbeitsanweisung zur Verfügung, die
- die Vorgehensweise zur Anlage, Pflege und Auslösung von Kartenterminals und Zahlungsverkehrssoftware in der Bank beschreibt.
Zum Produkt gehörige Anlagen
- Keine
Über den grundlegenden Aufbau der Muster-Arbeitsanweisungen können Sie sich hier informieren.
Die Muster-Arbeitsanweisungen werden im Auftrag des Genoverband e.V. vertrieben und gemeinschaftlich durch den Genoverband e.V., den Genossenschaftsverband Bayern e.V. und den Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.V. erstellt. Den zuvor genannten Verbänden obliegen die Nutzungs- und Urheberrechte ebenso, wie die Verantwortung für die Inhalte oder die inhaltliche Weiterentwicklung dieses Produktes.
- Sie haben die Prozesse im Zusammenhang mit der Anlage, Pflege und Auflösung von Zahlungsverkehrslösungen dokumentiert.
| Produkttyp | Arbeitsanweisung |
| Preis | Nach Anmeldung verfügbar |
| Stand | 30.07.2025 |
| Geplante Aktualisierung | derzeit keine |
| Format | MS-Word und Lotus Notes |